Themenwelten & Geschirrinspirationen von Porzellan im Hinterhof.

Streublümchen, Vergissmeinnicht und Meissner Blumenbuketts: Nostalgie auf Porzellan

Blumenmuster auf Porzellan, ob ganze Blumensträuße oder einzelne Streublümchen – das gab es schon von Anfang an. Schon chinesische Porzellane wurden mit Blumenmustern bemalt.

Bei uns sind nostalgische Blumendekore auf Porzellan auch jetzt noch zu haben.

  • Streublümchen oder Rosenknospen auf der traditonellen Porzellan Serie Ofelie, ganze Service oder schöne Einzelteile zur Ergänzung von nostalgischem Porzellan vom Flohmarkt
  • Namenstassen mit Vergissmeinnicht, auf Anfrage gibt es da auch Teller und mehr
  • bunte Buketts im Meissner Stil auf Tassen oder auch auf Gedecken, das auf Anfrage
  • die rosa Rose Claremont auf Namenstassen oder oanderem Porzellan – wenn sie das möchten

Sehen Sie hier was wir  anbieten – und was leider nicht mehr.

Außerdem gibts Informationen zum Biedermeier, zur Herkunft des Wortes Nostalgie und zur Porzellanmalerei.

Viel Spaß!

Porzellanservice Bunte Streublümchen auf der Weißen Porzellanserie Ofelie

Unser Nostalgieporzellan – Blumenmotive mit Tradition

Wieder im Programm: Nostalgie mit kleinen Röschen auf Ofelie

Porzellanserie Ofelie mit Röschen

Rosenknospen in klein auf Ofelie haben wir seit dem 1.11.2023 wieder im Programm.
Omas Kaffeeservice lebt  ob mit Röschen oder bunten Blümchen.
Wir bekommen wieder weißes Porzellan aus der Serie Ofelie und daher gibt es die Serie Ofelie Röschen wieder.
Leider sind die Röschen nur eingeschränkt spülmaschinengeeignet. Zwischen durch reingeben ist ok – auf Dauer verblassen die Röschen aber.

Auch in weiß bieten wir die Porzellanserie Ofelie mit dem feinen Barockrand in unserem Shop an!

Auch wieder da: Bunte Streublümchen im Meissner Stil auf Ofelie

Porzellanservice Bunte Streublümchen auf der Weißen Porzellanserie Ofelie
Bunte Streublümchen auf Ofelie gibt es seit dem 1.11.2023 wieder. Omas Kaffeeservice lebt! Wir bekommen wieder weißes Porzellan aus der Serie Ofelie und können es auch mit bunten Streublümchen wieder anbieten. Spülmaschinen- und mikrowellengeeignet. In weiß bieten wir die Porzellanserie Ofelie mit dem feinen Barockrand noch direkt in unserem Shop an!

Porzellanbecher und Namenstassen mit nostalgischen Blumen

Nostalgische Blumen auf Namenstassen Streublümchen, Meissner Buketts, Rose Claremond

Namenstassen oder Porzellanbecher mit Henkel – die sind weiter im Sortiment bei uns.

Die gibt es mit prächtigen Blumenbuketts im Meissner Stil oder feinen Streublümchen, mit der klassichen Rose Claremond oder Rosenknospen.

Porzellanbecher und Namenstassen mit zarten Vergissmeinnicht

Vergissmeinnicht auf NamenstassenStreublümchen und Vergissmeinnichtzweige

Vergissmeinnicht, so zart und blau, sind die Blumen der Verliebten und die Blumen der Erinnerung.
Bei uns gibt es

  • ein Vergissmeinnicht Bukett
  • einen Vergissmeinnichtzweig
  • Vergissmeinnicht Streublümchen in 2 Ausführungen

Eine schöne Geschenkidee mit hohem Erinnerungswert: Namenstassen mit Vergissmeinnicht

Leider auch bei uns Vergangenheit: Vergissmeinnicht auf Friederike

Porzellanservice Vergissmeinnichtblüten auf der Weißen Porzellanserie Friederike

Die schöne Porzellan Serie Friederike war bei uns lange Jahre sehr beliebt.
Besonders in weiß, aber auch mit den feinen Vergissmeinnicht Blüten.
Das ist leider vorbei, denn die Herstellerfabrik hat die Produktion von Porzellan komplett eingestellt.

Wir haben noch wenige Restbestände von Friederike in weiß – alle  restlichen Service Teile von Friederike gibt es hier zu Sonderpreisen.

Ein Klassiker: Streublümchen auf feinem Porzellan

Kaffeeklatsch nur zu Hause, aber mit feinem Porzellan

Streublümchenservice wecken Erinnerungen an „Kaffeekränzchen“ – wo sich Damen zum Kaffee trinken, Kuchen essen (ein Likörchen gab es sicher auch mal) und manchmal auch zum Handarbeiten trafen. Früher fanden die Kaffeekränzchen meist in den bürgerlichen Salons statt. Frauen alleine oder in Gruppen waren früher in den Kaffeehäusern nicht gerne gesehen – die waren, zumindest am Anfang, den Männern vorbehalten. Nur wenige hatten extra Zimmer in denen die Damen unbelligt Kaffee trinken konnten – und wo auch nciht geraucht wurde.

Für das Kaffeekränzchen wurde natürlich das „gute Porzellan“ benutzt, denn es sollte ja auch gezeigt werden, dass frau etwas Hochwertiges im Schrank hatte.

Bürgerliche Porzellan Manufakturen und die Aussteuer Service

Das gute Service gehörte unbedingt zur Aussteuer in bürgerlichen Kreisen. Meist die Zusammenstellung für 6/12/24 Personen, je nach nach finazieller Lage. Diese Service wurden dann über Jahre immer weiter ausgebaut. Hochwertiges Porzellan war damals ein Luxusartikel. Besonders luxuriös waren dabei schon immerdie besonders teueren Teile, wie die Terrinen und große Vorlegeplatten.

Königliche Manufakturen wie Meißen, Nymphenburg und KPM waren jedoch auch für gutbürgerliche Haushalte zu teuer. Die späteren, bürgerlichen Porzellanfirmen nahmen daher auch aufwendige Kaffeservice und passende Tafelservice ins Programm.  Bei den Streublümchen Dekoren wurden die Blümchen häufig mit einem Goldrand ergänzt, der alles noch wertiger machte. War dieser Rand aus Glanzgold, mussten die Hausangestellten sehr vorsichtig beim Säubern sein – denn diese Verzierung konnte durch zu viel Reiben mehr oder weniger wegpoliert werden.

War der Rand aus Poliergold, dann war er dicker un dweniger empfindlich. Besonders aufwendig war der „Ätzgoldrand“ wo dicke Goldauflagen mit kleinen Mustern verziert wurden. Diese verzierten Goldränder der Porzellanservice wurdenam Anfang tatsächlich per Hand eingeätzt und das waren dann entsprechend teuer.

Nostalgisches Porzellan kann heute auch in die Spülmaschine

Bei nostalgischem Porzellan aus Erbschaften oder vom Flohmarkt sieht man daher oft nur noch Spuren der einstigen Vergoldung am Rand. Auch die Blümchen wirken manchmal sehr verwaschen – und „verwaschen“ trifft es auch gut.
Früher waren die Brenntemperaturen niedriger, oft wurde der Dekorbrand bei kaum über 750 Grad durchgeführt. Das, und dann die häufige Nutzung und das viele Spülen mit teilweise sehr starken Laugen, ließen die Blümchen erblassen.

Die Streublümchen nach Meißner Art, die wir zum Beispiel auf der nostalgischen Serie Ofelie anbieten, sind eine tolle Möglichkeit, altes Porzellan zu ergänzen und so weiter zu benutzen. Die Stücke mit Geschichte dürfen schon blasser sein als nachgekauftes Geschirr, das erzählt ja auch eine Geschichte.
Heute ist dieses Verblassen kein Thema mehr – spülmaschinengeeignetes Porzellan kann jahrelang täglich in der Spülmaschine gewaschen werden, bevor sich eventuell ein leichtes Verblassen im Vergleich zu neu gekauften Teilen bemerkbar macht. Abhängig ist das auch von den Einstellungen der Spülmaschine, also der Temperatur, der Ausrichtung der Wasserstrahlen und dem benutzen Spülmittel.

 Woher kommt das Wort Nostalgie?

Die kriegerische Vergangenheit der Nostalgie – Traurige Schweizer Soldaten

Nostalgisches Porzellan ist eine Sache mit Vergangenheit, und zwar einer positiv verklärten Vergangenheit.

Das Wort Nostalgie bezeichnet die Sehnsucht nach der Vergangenheit und leitet sich vom Lateinischen Nostalgia ab.

Das wurde aus den beiden griechischen Wörtern für Rückkehr (nóstos) und Schmerz (álgos) gebildet.
Geschaffen hat diesen Ausdruck der Schweizer Mediziner Johannes Hofer (1669 – 1752). Er schrieb eine medizinische Dissertation, in der er das Phänomen der „heimwehkranken Schweizer Soldaten“ genauer untersuchte. Zu dieser Zeit war die Schweiz ein sehr armes Land und viele mussten auswandern, um ihren Lebensunterhalt verdienen zu können. Die Schweizer Söldner waren bekannt, sie dienten nicht nur im Vatikan, sondern als sogenannte Reisläufer in ganz Europa. So hatten auch die französischen Könige und Kaiserin Maria Theresia von Österreich Schweizer Truppen.

„Reisläufer“ ist übrigens abgeleitet von „Reisige“, das sind Menschen, die sich auf einen Feldzug begeben. Das heute Wort Reise leitet sich davon ab, hat aber die militärischen Bedeutung, Gott sei Dank, verloren. Reisläufer nannten sich nur Söldner, die auf eigene Faust in fremden Dienst gingen, und dann oft stark an Heimweh litten, wie Untersuchung von Johannes Hofer schon im 16. Jhd zeigte.

Biedermeier, Romantiker, Streublümchen und der Rückzug in die  Familie

Als Biedermeier wird die Zeit nach der Beendigung der Napoleonischen Kriege in Deutschland genannt. Vom Ende des Wiener Kongresses 1815 dauert sie bis zum Beginn der bürgerlichen Revolution 1848. Als nach einer langen Zeit kriegerischer und politischer Auseinandersetzungen und Instabilität in Europa wieder Frieden herrscht, blühte das neue Bürgertum auf. Politik war nicht mehr so wichtig, sondern das komfortable Leben, der Rückzug ins Familiäre. Es sollte gemütlich und heimelig sein – heute würde das ganz trendig hygge nennen. In Deutschland war das die Zeit der Romantiker, die ihre geistige Heimat in den „altdeutschen“ Gesinnung fanden. Die „Altdeutsche Tracht“, die  weder altdeutsch noch Tracht war, sondern nur historischen Bildern nachempfunden, war bei den Studenten beliebt. Sie sollte zeigen, das diese Studenten sich den alten deutschen Werten verpflichtete fühlte und die „verweichlichte, franzöische Kultur“ ablehnten. Damit verband sich natürlich die Ablehnung der Eroberung durch Napoleon und deren Nachwirkungen.

Und der Kaffee wurde in Blümchen Servicen serviert – von Frauen in hochtaillierten, geblümten Kleidern, die niemals ohne ihre „Schute“, also den Kapotthut, unter die Leute gegangen wären. Die Kekse und Kuchen dazu backten (oder backen ließen) und ihre völlige Erfüllung im Haus und mit dem Ehehgatten und den Kindern finden sollten.

Kunst im Biedermeier

Kunstgeschichtlich befinden wir uns in der Spätromantik und im Klassizismus. Die blaue Blume der Romantik war damals ebenso populär wie die Bilder von Carl Spitzweg. Sie alle zeigen oft den “freundlichen, friedlichen Alltag”, der auch die Armut noch als Idyll verkauft – siehe “Der arme Poet”.

Caspar David Friedrich mit seinen menschenleeren Landschaften ist da der Gegenpol. Die unglaublich fein gemalten  Landschaften, mit den weiten Himmeln scheinen Idyllen zu sein. Aber hier wird  die Großartikkeit der Natur eingefangen in unglaublich durchkomponierten Bildern. Erst berühmt, dann vergessen, jetzt wieder aktuell – so wird 2024 sogar in New York eine große Austellung dieses deutschen Künstlers stattfinden.

Literatur im Biedermeier

Fantasiereiche Kunstmärchen, romantische Novellen, schaurige, magische oder fantastische Erzählungen und Sagen sind die beliebtesten Genres der Schriftsteller. Aber auch Bildungs- und Entwicklungsromane gehören zur Literatur der Romantik und des Biedermeier: Novalis, Ludwig Tieck, Clemens Brentano, Achim von Arnim, Bettina von Arnim, E.T.A. Hoffmann, , Ludwig Uhland sowie Joseph Freiherr von Eichendorff sind die großen Schriftsteller und Literaturforscher dieser Zeit.

Annette von Droste-Hülshoff veröffentlichte ihre Gedichte. Eine gewagte Sache, weshalb sie die Sammlung auch anomyn erschien. Als Frau galt sie im Biedermeier als intelektuell unfähig zu größeren geistichen oder literarischen Errungenschaften, und der Verwandtschaft war es einfach nur peinlich.

Die Gebrüder Grimm, Jacob und Wilhelm, sammelten die alte Märchen und Volkslieder und gaben sie in Büchern heraus. Dabei standen sie zeitweise mit Clemens Brentano, der das Liederbuch „Des Knaben Wunderhorn“ herausgab, in direkter Konkurrenz.

Hoffmann von Fallersleben und Heinrich Heine waren Studenten in Kassel und fochten, wie viele Studenden dieser Zeit Duelle aus, die sich oft an politischen Aussagen der Gegner entfachten.

Der Schelmuffsky, ein Schelmenroman von Christian Reuter von 1696/97 wurde wieder aufgelegt – obwohl er verboten worden war. Und die darin vorkommendnen „altdeutschen Ausdrücke“ wie „Ey Sapperment“ oder „Dübel och“ wurden Teil der Studentensprache des Biedermeier.

Und in allen dieser Haushalte gab es ganz sicher Streublümchen Porzellan!

Malerei im Biedermeier

Neben Carl Spitzweg sind auch Caspar David Friedrich und Ludwig Richter Beispiele für bedeutende Maler der Romantik und des Biedermeier. Landschaften und Ruinen, aber auch metaphysische Welten sind einer der Hauptgegenstände der Malerei. Der einzelne Mensch, das einsame Individuum inmitten der Natur bildet dabei ein wichtiges Motiv .

Buntes Porzellan: Von Hand gemalt und wertvoll

Geschirr, ob aus Ton oder Porzellan gab es  spätestens seit der Entstehung der Landwirtschaft und des Beginns der Sesshaftigkeit. Abstrakte Ornamente, oft geritze Muster, machten den Anfang. Figürliche Darstellungen folgten bald und zeigten Menschen, Tiere und  Pflanzen – je nach Kulturkreis.

Viele prähistorische Tongefäße waren verziert und teilweise bemalt – mit den Vasenmalereien der Kulturen im Nahem Osten und Griechenland erlebte diese Kunst schon höchste Vollendung.

Die Porzellanmalerei entwickelte sich in Europa am Anfang in der Manufaktur Meißen, wo sie bis heute noch in höchster Vollendung gepflegt und angewandt wird. Die Ausbildung zum Porzellanmaler dauert drei Jahre, wobei auch das Bemalen von Glas und Feinkeramik zur Ausbildung gehört.

Unterglasur und Aufglasur: Zwei Arten der Porzellanmalerei.

Unterglasurmalerei erfolgt auf das noch unglasierte Porzellan (Biskuitporzellan) und ist besonders schwierig, weil hier keine Korrekturen möglich sind. Unterglasurfarben werden bei Temperaturen über 1300 Grad eingebrannt und mit einer weiteren Glasurschicht versehen, die das Gemalte sozusagen versiegelt. Dies vertragen nicht alle Farben, so dass hier nicht die volle Farbpalette zur Verfügung steht. Meist wird mit Kobaltblau gearbeitet, das besonders hoch gefeuert werden kann. Bekannt sind Dekore wie Zwiebelmuster, Strohmuster (das übrigens mit der Feder, nicht dem Pinsel gemalt wurde) oder Indisch Blau.

Aufglasurmalerei wird bei bis zu 850 Grad gebrannt, die Farbpalette ist groß, muss aber mit viel Erfahrung abgestimmt werden. Porzellanfarben werden auf Basis von Metalloxiden hergestellt. Die feingemahlene Oxidmasse wird in eine spezielle Glasmasse, die als Trägermaterial dient, eingeschmolzen. Diese Masse wird dann wieder zu Pulver gemahlen und mit einem Bindemittel (Öle und Terpentin) vermischt, damit die Farben mit einem Pinsel aufgetragen werden können. Das Bindemittel wird beim Brennvorgang rückstandslos verbrannt. Beim Brennen wird der Glasanteil der Farbe genügend flüssig, um auf der Glasuroberfläche zu haften, ohne zu stark zu zerfließen.

Vorsicht geboten: Nicht alle Porzellanfarben vertragen sich

Da die Metalloxide aber untereinander reagieren, kann es zu unerwünschten Verfärbungen kommen. So ist Gelb berüchtigt dafür, dass es andere Farben einfach „auffrisst“, so dass nicht das geplante Ergebnis zustande kommt. Erfahrung, Wissen, Fingerspitzengefühl und künstlerische Begabung machen einen großen Teil des Erfolges aus. Daher verwundert es nicht, dass die Ausbildung so lange dauert.

Porzellandekore: Gedruckte Porzellanmalerei

Heute ist das Verzieren von Porzellan durch sogenannte Dekore üblich. Spezialisierte Verlage stellen die Farben wie früher auch aus den Metalloxiden und der Glasträgermasse her. Diese werden in Spezialdruckmaschinen zu den gewünschten Porzellandekoren verdruckt.

Für praktisch alles Porzellan auf dieser Seite gilt:

✔ Aus weißem Qualitätsporzellan ✔ Spülmaschinen- und Mikrowellegeeignet ✔ Lebensmittelecht und ohne Schadstoffe

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Wunderschön nostalgisch spülmaschinen- und mikrowellengeeignet.